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Rückenschmerzen

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Rückenschmerzen sind unangenehm. Insbesondere bei lang andauernden Schmerzen werden die Beweglichkeit und Lebensqualität stark eingeschränkt. Um unkomplizierte Rückenschmerzen kurzfristig zu behandeln, stehen rezeptfreie Salben mit verschiedenen Inhaltsstoffen zur Verfügung.

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Ursachen von Rückenschmerzen

Die Ursachen für Rückenschmerzen können vielfältig sein. Blockierte Wirbel, Fehlstellungen der Wirbelsäule, eine verspannte Muskulatur, Osteoporose, zu schweres Heben, Unfälle und Nierenerkrankungen können zu einem schmerzenden Rücken führen. Sind die Schmerzen sehr stark oder bleiben über einen langen Zeitraum bestehen, muss ein Arzt aufgesucht werden, der die jeweiligen Ursachen feststellt. Eine eigenmächtige Einnahme vom Schmerzmitteln oder die Verwendung von Salben über einen langen Zeitraum sollte vermieden werden. Die Gefahr von Organschädigungen, insbesondere der Leber und der Nieren, durch die Inhaltsstoffe ist zu groß. Bei lang andauernder Verwendung kann das Risiko nicht ausgeschlossen werden, von den Schmerzmitteln abhängig zu werden.

Salben mit Prostaglandinhemmern

Prostaglandinhemmende Wirkstoffe sind Paracetamol, Acetylsalicylsäure (ASS), Ibuprofen, Diclofenac und Naproxen. Sie blockieren Prostaglandine, körpereigene Stoffe, die sich bei Entzündungen und Zerrungen in großen Mengen im Gewebe befinden. Durch ihre Wirkung werden die Nerven gereizt, die dann Schmerzimpulse zum Gehirn leiten. Werden die Prostaglandine gehemmt, leiten sie weniger Schmerzsignale zum Gehirn. Dadurch lässt der Schmerz nach. Salben gegen Rückenschmerzen enthalten meist die Prostaglandinhemmer Ibuprofen, Acetylsalicylsäure oder Diclofenac. Ibuprofen ist ein Schmerzmittel, das außerdem fiebersenkend und entzündungshemmend wirkt. Für leichte und mittelstarke Rückenschmerzen ist eine Salbe mit Ibuprofen gut geeignet. Auch Acetylsalicylsäure wirkt sich bei Schmerzen, Entzündungen und Fieber postiv aus. Der Inhaltsstoff wirkt schnell bei akuten Schmerzen. Der Wirkstoff Diclofenac hilft innerhalb kurzer Zeit, Rückenschmerzen zu lindern. Da die Salben gegen Rückenschmerzen nur lokal an den schmerzenden Stellen eingerieben werden, sind die möglichen Nebenwirkungen der Inhaltsstoffe nicht so stark wie bei Einnahme der Tabletten. Trotzdem sollten Schwangere, stillende Frauen, Kinder und chronisch kranke Menschen die Anwendung der Salben zuvor mit ihrem Arzt besprechen.

Naturheilkundliche Salben gegen Rückenschmerzen

Die Inhaltsstoffe sollen bei entzündungsbedingten Rückenschmerzen kühlen, bei verspannter Muskulatur wärmen und die Durchblutung fördern, wodurch es zum Nachlassen der Schmerzen kommt. Bestimmte Pflanzenauszüge wirken unmittelbar schmerzlindernd und muskelentspannend. Deshalb enthalten sie meist die Wirkstoffe Pfefferminze, Gewürznelke, Teufelskralle, Gingko biloba, Passionsblume, Johanniskraut, Kamille, Capsaicin, Weihrauch, Brennessel und Campher. Selten treten Nebenwirkungen in Form von Hautreizungen auf. In diesem Fall sollte die entsprechende Salbe nicht weiter verwendet und ein Präparat mit anderen Wirkstoffen ausgewählt werden. Auch Salben mit Schüssler Salzen und auf homöopathischer Basis können dem schmerzenden Rücken helfen.

Sollte durch Anwendung der Salben keine Linderung eintreten oder die Schmerzen stärker werden, muss nach tieferliegenden Ursachen gesucht werden.

Schmerzmittel gegen Rückenschmerzen

Rückenschmerzen haben vielfältige Ursachen. Blockaden der Wirbel, Fehlstellungen der Wirbelsäule, Verspannungen der Muskulatur und Osteoporose können ebenso wie Nierenerkrankungen zu Rückenschmerzen führen. Insbesondere bei heftigen und lang andauernden Schmerzen sollte zur Abklärung der Ursachen zunächst ein Arzt aufgesucht werden. Für einen kurzen Zeitraum können gegen Rückenschmerzen wirksame, rezeptfreie Schmerzmittel eingenommen werden. Bei lang andauernder Einnahme kann eine Medikamentenabhängigkeit entstehen.

Prostaglandinhemmer

Diese Schmerzmittel hemmen Prostaglandine. Bei Entzündungen und Zerrungen befinden sich diese körpereigenen Stoffe gehäuft im Gewebe und reizen die Nerven, so dass diese Schmerzimpulse an das Gehirn leiten. Durch die Blockade der Prostaglandine werden weniger Schmerzsignale weitergeleitet, und der Schmerz lässt nach. Prostaglandinhemmende Präparate sind Paracetamol, Acetylsalicylsäure (ASS), Ibuprofen, Diclofenac und Naproxen. Sie sind in Form von Tabletten, Kapseln, Säften, Zäpfchen, Salben, Gelen und Pflastern erhältlich.

Paracetamol ist geeignet bei leichten bis mittelstarken Rückenschmerzen. Eine Dosierung von 2000 Milligramm pro Tag sollte nicht überschritten werden, um Leberschäden zu vermeiden. Die schmerzstillende Wirkung von Tabletten tritt nach einer halben bis einer Stunde ein, die von Zäpfchen nach drei bis vier Stunden. Auch Schwangere und Kinder können das Schmerzmittel einnehmen. Weniger geeignet ist der Wirkstoff, wenn Leber- oder Nierenerkrankungen vorliegen. Allgemein wirkt sich eine zu hohe Dosierung schädlich auf die Leber und eventuell auf das Herz-Kreislaufsystem aus.

Acetylsalicylsäure (ASS) bewirkt neben Schmerzlinderung auch eine Entzündungshemmung, Fiebersenkung und Blutverdünnung. Der Stoff bewirkt eine kurzfristige Linderung akuter Schmerzen. Die maximale Dosis pro Tag sollte nicht mehr als drei Gramm betragen, um eine zu starke Verminderung der Blutgerinnung zu vermeiden. Für Schwangere ist dieses Schmerzmittel nicht geeignet. Auch Menschen mit Magen- oder Darmgeschwüren, Nieren- oder Leberschäden, Asthma oder Allergien und Diabetes dürfen Acetylsalicylsäure nicht einnehmen. Bei Kindern unter zwölf Jahren kann der Wirkstoff zu Leber- und Hirnschäden führen.

buprofen wirkt als Schmerzmittel, senkt Fieber und hemmt Entzündungen. Es ist gut geeignet bei leichten und mittelstarken Rückenschmerzen. Um Leberschäden zu vermeiden, sollte die Dosis von 1200 Milligramm pro Tag nicht überschritten werden. Bei Menschen mit chronischen Darmerkrankungen kann ein Schub ausgelöst werden. Mitunter treten Allergien, Hautausschläge und Hautjucken auf. Ibuprofen greift die Magen- und Darmschleimhaut weniger stark an als Acetylsalicylsäure.

Diclofenac ist ein kurzzeitig wirkendes Schmerz-, Fieber- und Entzündungsmittel. Akute Rückenschmerzen werden kurzfristig gelindert. Die Blutgerinnung wird gehemmt. Aufgrund seiner Nebenwirkungen ist Diclofenac für Schwangere und Menschen mit Asthma, chronischen Darmerkrankungen, Magen-, Leber- und Nierenerkrankungen nicht geeignet. Die Tageshöchstdosis beträgt 75 Milligramm. Diclofenac kann das Risiko für einen Herzinfarkt und plötzlichen Herztod erhöhen.

Naproxen wirkt schnell und bis zu zwölf Stunden lang. Aus diesem Grund ist es als Schmerzmittel besonders geeignet bei nächtlich auftretenden Rückenschmerzen, die zu Schlafstörungen führen. Schwangere und Allergiker sollten Naproxen nicht einnehmen. Bei Kindern unter zwölf Jahren kann es zu Leberschäden führen. Menschen mit Blutgerinnungsstörungen, Magengeschwüren, Darmerkrankungen oder Allergien auf Acetylsalicylsäure, Ibuprofen oder Diclofenac sollten auf die Einnahme von Naproxen verzichten.

Opiumähnliche und muskelentspannende Medikamente, Antidepressiva

Bei starken und chronischen Rückenschmerzen sowie harten und lang andauernden Muskelverspannungen kann der Arzt opiumähnliche, muskelentspannende sowie antidepressiv wirkende Medikamente verschreiben.

Naturheilkundliche Schmerzmittel

Wärmepflaster, -gele und -salben enthalten einen Capsaicin-ähnlichen Wirkstoff. Gelangt dieser Stoff auf die Haut wird ein Brennen und eine Erwärmung erzeugt. Die Blutgefäße weiten sich, und die betroffene Region wird stärker durchblutet. Durch die folgende gute Durchblutung der Muskulatur lösen sich Verspannungen, und die Schmerzen gehen zurück. Die Wirkung Capsaicin-haltiger Schmerzmittel hält etwa fünf Stunden an. Die behandelte Haut kann sich Stunden bis Tage danach leicht betäubt anfühlen. Rheumatiker, Allergiker und Kinder unter zwölf Jahren sollten diese Präparate nicht anwenden. Die Pflaster, Gele und Salben dürfen nicht auf offene Wunden, erkrankte Haut und Schleimhäute aufgebracht werden, da die Gefahr von Entzündungen besteht.

Schmerzmittel mit Weidenrindenextrakt helfen bei leichten Rückenschmerzen. Der Wirkstoff Salicin wird im Körper zu Salicylsäure umgewandelt, die wie Acetylsalicylsäure schmerzlindernd, fiebersenkend und entzündungshemmend wirkt. Nebenwirkungen sind kaum vorhanden. Asthmatiker und Allergiker sollten Weidenrindenpräparate ebenso vermeiden wie Menschen mit Magen-, Darm- oder Nierenproblemen.

Schmerzmittel, hergestellt aus den getrockneten Wurzeln der afrikanischen Teufelskralle, helfen nicht nur bei Rückenschmerzen, sondern auch bei Entzündungen. Leichte Schmerzen werden gelindert. Bei starken Schmerzen muss das Medikament mit anderen Präparaten kombiniert werden. Schwangere und Stillende sollten die Einnahme von Teufelskrallepräparaten vermeiden. Für die Anwendung bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Seltene Nebenwirkungen sind allergische Hauterscheinungen, Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Kopfschmerzen.

Gute Erfolge bei der Behandlung von Rückenschmerzen können die homöopathisch aufbereiteten Präparate Colocynthis, Nux vomica, Bryonia, Arnica und Rhus toxicodendron zeigen. Unterstützend wirken die Schüssler Salze Nr. 2 Calcium Phosphoricum, Nr. 5 Kalium Phosphoricum und Nr. 7. Magnesium Phosphoricum.

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