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Augentropfen gegen Bindehautentzündung

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Eine Bindehautentzündung ist keine seltene Erkrankung. Sie kann durch viele verschiedene Faktoren ausgelöst werden und ist selten mit Schmerzen verbunden. Dennoch kann eine Konjunktivitis Probleme verursachen und sollte daher behandelt werden. Eines der beliebtesten Mittel zur Bekämpfung der Entzündung sind Augentropfen. Diese müssen nicht die einzige Heilmethode darstellen, können jedoch in vielen Fällen die schnellste Heilung bringen.


Ursachen für eine Bindehautentzündung

Eine Konjunktivitis kann mehrere Auslöser haben. Eine der häufigsten Ursachen ist eine bakterielle Infektion. Diese ist dementsprechend auch ansteckend und sollte nach Absprache mit einem zuständigen Arzt zügig behandelt werden. Ebenso sind viral verursachte Bindehautentzündungen übertragbar. Da auch Kinder davon betroffen sein können, ist eine schnelle Heilung empfehlenswert. Weitere Gründe für eine Bindehautentzündung sind äußere Einflüsse wie beispielsweise Kleinpartikel und Staub. Allergien, die sich in der Augengegend bemerkbar machen, können ebenfalls zu einer Konjunktivitis führen.


Augentropfen zur Behandlung

Es existieren sowohl rezeptfreie als auch rezeptpflichtige Medikamente. Allerdings sollte nicht sofort zu diesen gegriffen werden – viele Bindehautentzündungen verschwinden nach einigen Tagen von selbst. Erst, wenn keine körpereigene Heilung eintritt, können Augentropfen angewendet werden. Des Weiteren kann sich hinter einer Entzündung eine Grunderkrankung verbergen, die erst durch die Konjunktivitis in Erscheinung tritt. Vor einer Behandlung sollte also in jedem Fall eine Rücksprache mit dem Arzt erfolgen. In der Apotheke sind viele verschiedene Augentropfen erhältlich. Je nach Wirkstoff wird die Bindehautentzündung auf unterschiedliche Weise bekämpft. Bei bakteriellen Entzündung kann zu antibiotischen Mitteln gegriffen werden – von diesen wird im Falle einer viralen Erkrankung aber dringend abgeraten. Ist die Bindehautentzündung durch Umwelteinflüsse entstanden, kuriert sich diese meist von selbst wieder aus.

Augentropfen sind besonders effektiv, da diese direkt auf die Bindehaut wirken und daher schnell und effektiv die Bakterien bekämpfen. Die Tropfen sollten jedoch, wie alle antibiotischen Medikamente, unter keinen Umständen vorzeitig abgesetzt werden, da sich sonst Antibiotikaresistenzen entwickeln, die nicht mehr behandelbar sind. Augentropfen mit Wirkstoffen wie Carbomer oder Povidon hingegen behandeln die Bindehautentzündung auf sanftere Weise durch den Ersatz der Tränenflüssigkeit und die Befeuchtung der Bindehaut. Solche Augentropfen sollten bei bakteriellen Infekten jedoch mit Vorsicht genossen werden.



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