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Durchblutungsfördernde Salben

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Durchblutungsprobleme können den ganzen Körper betreffen. Am meisten gefürchtet sind dabei ernsthafte Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Thrombose oder Embolie. Während diese Krankheiten unverzüglich eine ärztliche Behandlung benötigen, können zur Vorbeugung und bei leichteren Durchblutungsstörungen geeignete durchblutungsfördernde Salben verwendet werden, zum Beispiel bei Krampfadern, die Thrombosen vorangehen können. Andere Durchblutungsstörungen, vor allem der Muskulatur, äußern sich als Schmerzen. Eine geeignete durchblutungsfördernde Salbe schafft auch hier Abhilfe.


Ursachen und Symptome von Durchblutungsstörungen

Bei einer Durchblutungsstörung ist der Blutfluss in den Gefäßen beeinträchtigt. Bestimmte Bereiche des Körpers werden nicht mehr optimal mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Der Abtransport von Stoffwechselendprodukte ist beeinträchtigt. In den nicht ausreichend durchbluteten Gebietendes Körpers kommt es zu Funktionsstörungen. Die Bereiche können kribbeln, schmerzen, sich kalt oder taub anfühlen, sich blau verfärben und sogar absterben. Meist sind Gefäßverengungen die Ursachen für Durchblutungsprobleme. Dazu zählen Arteriosklerose (Arterienverkalkung), Embolie (Gefäßverschluss) und Gefäßentzündung. Das Risiko an Durchblutungsstörungen zu erkranken, wird durch bestimmte Faktoren erhöht. Dazu gehören Rauchen, erhöhter Blutdruck, Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), erhöhte Blutfettwerte, Übergewicht, ungesunde Ernährung und nicht ausreichende Bewegung.


Durchblutungsfördernde Salben bei Schmerzen

Sowohl Rückenschmerzen als auch andere Muskel- und Gelenkschmerzen haben häufig ihre Ursache in einer verspannten und schlecht durchbluteten Muskulatur. Hier helfen Salben, die durchblutungsfördernde Eigenschaften haben. Der schmerzhafte Bereich wird durch die Anwendung der Salbe wieder besser durchblutet. Die Verspannungen lösen sich, und der Schmerz lässt nach. Vergleichbar ist die Wirkung dieser Salben mit Wärmeanwendungen. Wirksame Inhaltsstoffe sind meist Benzylnicotinat, Nonivamid, Nicoboxil, Capsaicin und Methylsalicylat. Die Hautgefäße werden erweitert und damit die Durchblutung des betroffenen Bereiches gesteigert. Erkennbar ist dieser Effekt an einer Erwärmung und Rötung des behandelten Gebietes. Die Wärme wirkt bis in die Muskulatur hinein, die sich dadurch entspannen kann. Außerdem wird die Sauerstoffversorgung der betroffenen Bereiche verbessert und der Abtransport eventuell vorhandener Entzündungszellen beschleunigt. Mehrmals täglich werden die Hautstellen mit der Salbe eingerieben. Bei offenen Hautstellen, Wunden und an den Schleimhäuten darf eine durchblutungsfördernde Salbe mit diesen Wirkstoffen nicht angewendet werden. Sie darf ebenfalls nicht in die Augen oder in die Nase gelangen. Liegen stärkere Entzündungen vor, sollte anstatt einer wärmenden Salbe ein anderes Mittel benutzt werden.


Wärmende Salben auf Naturbasis

Eine durchblutungsfördernde Salbe auf Naturbasis enthält oft die Inhaltsstoffe Murmeltieröl, Campher, Salbei, Rosmarin, Wintergrün, Eukalyptus, Terpentinöl, Arnica, Propolis oder Johanniskraut. In manchen Präparaten sind verschiedene dieser Wirkstoffe miteinander kombiniert. Bei diesen Salben stellt sich nach kurzer Zeit eine sanfte Durchwärmung und dadurch eine Verbesserung der Durchblutung ein.


Salben bei Durchblutungsstörungen in den Beinen

Venenerkrankungen sind häufig anzutreffen. Von einer leichten Venenschwäche, über Krampfadern und Venenentzündungen, reicht die Palette der Krankheitsbilder bis hin zu Thrombosen und offenen Beinen. Die häufigsten Symptome sind geschwollene Knöchel und Unterschenkel, schmerzende und schwere Beine, Wadenkrämpfe und Juckreiz in den Beinen. Aus ihren gefäßabdichtenden, entzündungshemmenden und venenstärkenden Eigenschaften ergibt sich die durchblutungsfördernde Wirkung von Salben mit dem Wirkstoff Rosskastanie.



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